Jeder Mensch ist anders. So weit, so trivial.

Zum Beispiel bei einem Beinbruch kann der Arzt auf die Standards seiner Ausbildung aufbauen.

Aber dann zählt weiteres: Alter, Gesundheitszustand, Gewicht, Art des Bruchs, Beweglichkeit, physische und psychische Resilienz des Patienten.

Das bedeutet: Reines Standard-Vorgehen funktioniert nicht.

Auch nicht in der Karriereberatung.

Natürlich hilft auch hier Ausbildung und Erfahrung, um die folgenden beiden Standards abzuarbeiten:

Die Einschätzung der Situation des Ratsuchenden und die seines „Marktes“.

Aber dann wird zusätzlich relevant:

Die Lebens- und Berufsgeschichte, die Lebenssituation jetzt und die in Zukunft zu erwartende, die psychische Resilienz, die Selbstreflexionsfähigkeit, die „Marktrelevanz“.

Und neben der Erfahrung ist ausgeprägte Kreativität erforderlich, um mit dem Ratsuchenden ein absolut individuelles Konzept zu „Marketing“ und „Vertrieb“ zu erstellen.

Und ihn oder sie bei der Umsetzung zu begleiten.

Und die hat es in sich:

Nur mit intensivem eigenen Zeiteinsatz und Anstrengung der Ratsuchenden sind die Potentiale des individuellen Marketing- und Vertriebskonzepts umzusetzen.

 

Mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung und mehrjährigen Ausbildung zur Supervisorin DGfS ist Maria Fischer eine hochengagierte Newplacement-Beraterin und Coach.